Donnerstag, 21. Juli 2011

Vorgehen Teil 02

Gesamtvorhaben Vorgehen V01


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3 Planung des Gesamtvorhabens

3.1 Zweck einer Darstellung des Gesamtvorhabens

Die Beschreibung soll einen Handlungsrahmen setzen, in den alle künftig auftauchenden Punkte eingebettet werden können. Das ermöglicht auch eine Kontrolle der Vollständigkeit und liefert Entscheidungskriterien. Eine Vollständigkeit kann durch zwei Dinge verletzt werden:
• Es tauchen Themen auf, die in der hier angebotenen höchsten Handlungsebene nicht unterzubringen sind.
• Die grundsätzliche Vorgehensweise wird verändert, was ein komplettes Umschreiben des Rahmens erforderlich machen kann.

3.2 Bisherige Erfahrungen

• Niemand von den wichtigen Rechten denkt auch nur einen Moment daran, der linken Seite nachzugeben. Es betrifft vor allem die Rechten, die mit Geist, Seele, Hab und Gut auf die rechte Karte gesetzt haben. Umgekehrt hat auf der linken Seite niemand ein gesteigertes Interesse, sich mit diesen Leuten auseinander zu setzen.

• Bei wichtigen Rechten, die über einen längeren Zeitraum hinweg dem Druck der linken Seite ausgesetzt waren, ist eine Art Standardverhalten zu beobachten. Sie sind zu erschöpft, um für die rechte Seite weiterhin agieren zu können, aber nach wie vor wollen sie mit der linken Seite nicht das Geringste zu tun haben. So bleiben sie irgendwie zwischen den Fronten liegen.

• Niemand aus der übrigen Bevölkerung will auf die linke Seite, jedermann fürchtet den Druck der Rechten und fast niemand kann sich nach langen Jahren einer grauen Diktatur ein anderes Leben vorstellen.

• Bestimmend für ein erfolgreiches Gesamtvorhaben sind nach dem heutigen Erfahrungsstand überwiegend zwei Dinge:

Entfernung der Rechten und Transfers.

Gelingt es nicht, das rechte Regime der Amerikaner hier im Lande aufzulösen, mündet das Gesamtvorhaben in eine Bruchlandung.
Gelingt es nicht, die Bevölkerung zum Verlassen der rechten Seite zu bewegen, bleibt das Gesamtvorhaben Stückwerk.

• Die Rechten haben sich auf eine letzte große Barriere eingeschworen, sie wollen unter allen Umständen die beiden Seiten, links und rechts, getrennt halten, mit allen Mitteln und um jeden Preis.

• Offen bleibt nach wie vor die Frage, ob die bisher verwendeten Druckmittel eines Zivilkrieges ausreichen werden, den Betrieb der Rechten zum Erliegen zu bringen.

• Die chaotischen Zustände in einigen Ländern des Nordafrikas, Bürgerkriege und Flüchtlingsströme, deuten noch einmal darauf hin, dass die Bevölkerung in eine Vertreibung der Rechten nicht mit einbezogen werden soll. Das verbleibt eine Angelegenheit der Sicherheitsbehörden, ein Vorgehen gegen eine illegale Organisation, der jegliche völkerrechtliche Grundlage fehlt.

3.3 Der Ablauf

3.3.1 Übersicht

Tabelle 01: Darstellung des Gesamtvorhabens als Balkendiagramm

1

Block

Aktivität

1

2

3

4

5

6

7

8

9

0

1

2

3

4

5

01

Gebietsübernahmen 01: Auflösung

x

x

Transfer 01

x

x

x

x

x

x

x

x

Gebietsübernahmen 02: LB

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

Gebietsübernahmen 03: LV

x

x

x

x

x

x

x

x

x

x

02

Bundesebene 01: nur SB

x

x

Bundesebene 02: LB

x

x

x

x

x

Bundesebene 03: LV

x

x

x

x

Gegenmodell

x

Konzepte

x

Partei

x

Mehrheitsbildung

x

Bundesländer

x

Rechtsgrundlagen

x

03

Ressourcen

x

Transfer 02

x

x

x

Unterstützung

x

x

x

Bevölkerung 01: Informationen

x

Bevölkerung 02: Transfer 03

x

04

Umbau

x


Erläuterungen zur Übersicht

Die zeitliche Abfolge wird von links nach rechts dargestellt, als Aufeinanderfolge der Abschnitte.
Die Zeilen der Tabelle geben die Aktivitäten an, die Zeichen „x“ verweisen auf Beginn, Dauer und Beendigung.
Zeiträume sind in der Übersicht nicht angegeben, es geht vor allem um Abhängigkeiten. Was ist zu erledigen, bevor mit einer nächsten Zeile angefangen werden kann.

In dieser Darstellung noch ausgeklammert werden die Reihenfolgen der einzelnen Gebietsübernahmen, zunächst geht es um ein Verstehen des gesamten Ablaufs. Weiterhin kann nur dann feiner unterteilt werden, wenn eine Gesamtdarstellung dafür Richtschnur und Kriterien liefert.

3.3.2 Block 01: Ausschaltung der Rechten

Block 01 umfasst vor allem Aufgaben der Sicherheitsbehörden, die Organisationsübernahmen als die langwierigste, die Auflösung des rechten Systems als die schwierigste und Transfer 01 als die mühsamste.

Alle folgenden Aktivitäten hängen davon ab, dass „Gebietsübernahmen 01“ und „Transfer 01“ gelingen.

3.3.2.1 Gebietsübernahme 01: Auflösung

Eine Auflösung des rechten Systems, die Ausschaltung der rechten Heerscharen, ist eine zwingende Voraussetzung zum Anlaufen der Transfers. Aus den bisherigen Beobachtungen ist zu schließen, dass niemand den Mut für einen Transfer haben wird, solange sich die rechten Strukturen dabei quer legen.
Außerdem will man mit der Auflösung erreichen, dass die nachfolgenden Aktivitäten in Ruhe angegangen werden können, ohne ein ständiges, lästiges Störfeuer der rechten Krieger.

Die großen Strategien zur Auflösung sind in „Gebietsübernahmen“ unter „Strategische Linien“ näher beschrieben. Hier werden sie nur aufgezählt.

• Ausschaltung der Systemträger
• Transfer Stufe 01

• Eindämmen der Abschöpfungen
• Entfernen von Rechten aus den Sicherheitsbehörden
• Organisationsübernahmen
• Neutralisierung der Kader
• Trennung der rechten Kohorten von ihrer Technik

Organisationsübernahmen weisen eine Priorität auf, die Grundversorgung. Es geht um alle Bereiche, die grundlegende Bedürfnisse einer Bevölkerung sicher stellen und damit vorrangig dem Zugriff der Rechten entzogen werden sollen. Im Abschnitt „Strategische Linien“ in „Gebietsübernahmen“ wird die Handhabung einer Grundversorgung näher beschrieben.

3.3.2.2 Transfer 01

Rechte, die meisten aus dem rechten Bereich, werden nach der linken Seite gebracht. Sie werden damit vollständig der rechten Seite entzogen und sind vor den Rechten in Sicherheit.

3.3.2.3 Gebietsübernahmen mit Linksbeauftragten (LB)

Alle Organisationseinheiten eines Gebietes sind unter die Kontrolle der Sicherheitsbehörden zu bringen. Zunächst fehlen noch die Linksvertreter aus den Transfers, also wird die linke Seite auf Graue aus dem rechten Bereich zurückgreifen. Das Verfahren ist dreistufig.

• (01) Zunächst sind immer wichtige Rechte, stets im linken Bereich, in den Schlüsselstellen von Organisationen anzutreffen. Sie sollen ersetzt werden.
• (02) Die Ersatzleute stammen aus dem rechten Bereich, sie tragen den Status „BI“ und sie haben die wenig dankbare Aufgabe, beiden Seiten gerecht werden zu müssen.
In der Übersicht beginnt diese Aktivität nach dem Abschluss von „Auflösung“. Bis dahin, solange die rechten Strukturen noch funktionieren, ist immer damit zu rechnen, dass Aufträge der linken Seite durch Gegenaufträge der Rechten neutralisiert werden, die Erfüllungen fallen eher schwach aus.
Mit dem Beginn des Gesamtvorhabens liefen bereits Organisationsübernahmen, sie sollen dann abgeschlossen sein, wenn damit begonnen wird, die Bevölkerung im großen Stil auf die linke Seite zu bringen, hier als „Transfer 03“ bezeichnet.

3.3.2.4 Gebietsübernahmen mit Linksvertretern (LV)

• (03) Sind genügend Absolventen aus den Transfers vorhanden, ist daran zu denken, graue Organisationsmitglieder aus dem rechten Bereich durch „Linksvertreter“ abzulösen. Es sind Leute, die ihren Transfer erfolgreich durchlaufen haben. Eher aber wird es so sein, dass Graue aus dem rechten Bereich ihren Transfer durchlaufen und somit ihre Stellung in der Organisationseinheit beibehalten.
Diese Aktivität kann erst beginnen, wenn die ersten Transferkandidaten zu Absolventen geworden sind und somit als Linksvertreter bei Organisationsübernahmen zur Verfügung stehen. Auch sie endet vor „Transfer 03“.

3.3.3 Block 02: Politische Grundlagen

Das zentrale Thema von Block 02 ist eine Ablösung der herrschenden politischen Parteien auf demokratischer Basis, durch Wahlen und unter Einhaltung der verfassungsmäßig vorgeschriebenen Spielregeln.

Der Einstieg in Block 02 besteht aus den politischen Einrichtungen der Bundesebene, sie gelten als maßgeblich für eine Gestaltung des Landes, hier unter anderem:
• Regierung
• Parlament
• Abgeordnete
• Fraktion bzw. Klub
• Parteien
• Ministerien und Minister
• Höchstgerichte

Das Ziel ist eine Mehrheitserringung, mit der die nachfolgenden Aktivitäten in der Übersicht auf den Weg gebracht werden können.

Unter dem Regime der US Streitkräfte etwa sind die bestehenden Demokratien nur formal, die eigentlichen Entscheidungen in Form von Anweisungen der Amerikaner fallen außerhalb der demokratischen Institutionen, in den rechten Strukturen. Die Fraktionen bzw. die Klubs der Parteien sind die Schnittstellen zwischen dem rechten Hintergrund und dem formalen Überbau der demokratischen Gebilde.
Der Ansatzpunkt für ein Vorgehen gegen die derzeit herrschenden Machtstrukturen ist ein illegaler Geburtsfehler, mit dem alle Beteiligten behaftet sind: Ihre Tätigkeit als Rechte, ihr Handeln für eine fremde Macht, dem Folgen fremder Anweisungen, was eindeutig gegen Bestimmungen des Strafgesetzbuches verstößt.

Daraus leitet sich ein Vorgehen der linken Seite ab. In allen Institutionen sind die (ungesetzlichen) rechten Konstruktionen und Personen zu entfernen. Da aber in der Politik auf Bundesebene inzwischen alles auf rechten Stützpfeilern steht, kann erwartet werden, dass die nur formalen politischen Organisationsgebilde der Parteien durch das Vorgehen ausgehöhlt und anschließend in sich zusammenfallen werden.

3.3.3.1 Bundesebene 01: nur Sicherheitsbehörden (SB)

Es läuft ähnlich wie bei Organisationsübernahmen. Solange die Auflösung nicht abgeschlossen ist, nehmen die Zuständigen auf der linken Seite nur gelegentlich die Dienste von eher unwilligen Linksbeauftragten in Anspruch, es kommt nicht viel dabei heraus.

Wichtiger in dieser Phase scheint es zu sein, eifrige und gut funktionierende Rechte aus Politik und Verwaltung zu entfernen. Es geht vor allem um jene, die im Auftrag der Rechten mit der Demontage noch vorhandener demokratischen Reststrukturen beschäftigt sind.

3.3.3.2 Bundesebene 02: Linksbeauftragte (LB)

Die Aktivität kommt mit dem Abschluss von „Auflösung“ zum Tragen. Es kann erwartet werden, dass Auftragsausführungen von Grauen im rechten Bereich effektiver werden. Ein Störfeuer der Rechten flackert nur noch auf kleiner Flamme.

Beauftragte und Vertreter sind deshalb so wichtig, weil Sicherheitsbehörden stets im Hintergrund bleiben und immer auf Mitarbeit im Vordergrund angewiesen sind.

3.3.3.3 Bundesebene 03: Linksvertreter (LV)

Wer in seinem Transfer vom Kandidaten zum Absolventen geworden ist, kann nun als Linksvertreter in der Politik der Bundesebene tätig werden, er wird meist Linksbeauftragte oder eher noch Rechte im linken Bereich ablösen.

3.3.3.4 Gegenmodell

Die Auflösung ist bundesweit abgeschlossen, die Transfers sprudeln. In der Bevölkerung macht sich eine gewisse Unruhe breit, die rechte Welt ist im Untergang begriffen, Desorientierung greift um sich, zu welch neuem Ufer soll die Reise gehen.

Es muss nun unbedingt ein politisches und soziales Nachfolgemodell angeboten werden, das von der Bevölkerung angenommen werden kann.
Sehr genau wird man sich dabei vor allem die Eigenheiten rechter Systeme ansehen müssen, die trotz der Zwänge und des Terrors Anklang gefunden haben. Ansatzpunkte sind dort zu finden, wo die US Streitkräfte „Marktlücken“ aufgetan haben und Bedürfnissen der Bevölkerung entgegen kamen. Eine Zugehörigkeit Einzelner zu substaatlichen Organisationsformen scheint etwa vielen zu helfen, ihrer Einsamkeit in großen Bevölkerungsmassen zu entkommen.

Der heikelste Punkt wird die Unterschiedlichkeit der Strafgesetzbücher sein. Der Kodex der Rechten lässt Verhaltensweisen zu, die nach inländischen Normen geahndet werden. Es hat sich aber heraus gestellt, dass eine Mehrheit es durchaus als ihr Anrecht betrachtet, zumindest zeitweilig den Pfad inländischer Tugend verlassen zu können. Zudem wird das im rechten System der Kolonialherren gerne gesehen, so lange nur die Beute mit ihnen geteilt wird.

Ist das Nachfolgemodell besser als der Vorgänger und wird es als solches auch angenommen, dann kann der Fortgang des Gesamtvorhabens zum Selbstläufer werden. Erfahrungsgemäß stellt sich eine Bevölkerung auf Verbesserungen ihrer Lebensbedingungen rasch ein, immer voraus gesetzt, sie werden wirklich als Verbesserungen empfunden. Eine Durchsetzung von Recht und Gesetz alleine wird dabei keinesfalls ausreichen, ist aber eine unbedingt erforderliche Voraussetzung.

3.3.3.5 Konzepte

Zu einer Reihe von Sachthemen sind zur späteren politischen Umsetzung Konzepte zu erstellen. Diese Konzepte dienen mehreren Zwecken:
• Das bewegen im Rahmen von Konzepten und Planungen ist stets eine Visitenkarte für eine bestimmte Haltung im politischen Denken und Handeln. Sie schließt unüberlegtes Agieren weitgehend aus, schnelle politische Aktionen von Hinterzimmern aus sollen damit unterbunden werden. Die Öffentlichkeit soll an den Verwerfungsprozessen durch Denkfehler und Interessenkollisionen teilhaben können. Die Bevölkerung schwimmt mit in einer Planung und wird nicht durch vollendete Tatsachen hintan gestellt der oder gar überfahren.
• Nur klare Konzepte, unzählige Male neu durchdacht und umgeschrieben, führen auch zur Realisierung griffiger Lösungen. Konzepte ermöglichen Bedachtsamkeit und Behutsamkeit.
• Zur Unterbindung eines Vorgehens, bei dem Sachthemen nur in Form von Stückwerken realisiert werden, eben das, was ein meist winziger gemeinsamer Nenner eben noch hergibt.
• Die Konzepte sind öffentlich zu machen, nur so kann eine Bevölkerung den Weg eines Vorhabens, mit all seinen Brüchen und Rückschritten, mit verfolgen.
• Papier ist geduldig und preisgünstig, ein Irrtum auf dem Papier ist weitaus billiger zu reparieren als es bei Rücknahmen bereits getroffener Maßnahmen der Fall ist.
• Die Mitwirkungsmöglichkeit. Werden Konzepte schon in frühen Versionen veröffentlicht, kann später niemand behaupten, er sei in seiner Beteiligungsmöglichkeit ausgehebelt worden.
• Im Gesamtvorhaben dienen Konzepte zum Lernen der beteiligten, zur Einarbeitung, zur Diskussion vor allem jener Themen, deren Lösung seit Jahrzehnten vor sich her geschoben wird oder über die gar nicht erst gesprochen werden darf.
• Sie bilden die Basis für spätere Parteiprogramme auf der linken Seite, die Grundlage für Wahlen und weitere politische Arbeit.
Schwierigkeiten wird es bereiten, neutrale Sachverständige zu finden, die jenseits aller Interessenlagen nur der Sache selbst dienen. Sie sind entweder selbst interessengebunden oder dienen Dritten, ohne das natürlich groß an die Glocke zu hängen.

3.3.3.6 Partei

Den demokratischen und verfassungsgemäßen Spielregeln folgend, wird auch auf der linken Seite eine Partei als politischer Willensträger zur Anwendung kommen.
Es bleibt vorläufig noch offen, ob einer Neugründung oder dem Aufsetzen auf einer bereits vorhandenen, formalen Parteihülle der Vorzug zu geben ist.

3.3.3.7 Mehrheitsbildung

Konzepte, Partei, Programme und Wahlkämpfe sind die Vorstufen zur Abhaltung von Wahlen, bei denen eine absolute Mehrheit anzustreben ist. Es geht dabei nicht um eine Machtanhäufung an sich. Nur mit sicheren Mehrheiten können jene Themen angegangen werden, die seit Jahrzehnten vor sich hergeschoben werden, weil sachgerechte Lösungen durch vorgespieltes Zanken nicht mehr durchsetzungsfähiger Parteien ersetzt wurden.

3.3.3.8 Bundesländer

Im Gegensatz zur Bundesebene sind die politischen Spitzen der Länder weitaus enger mit den Rechten verzahnt als ihre Gegenspieler im Bund. In den Ländern sitzen die eigentlichen Verbündeten der Amerikaner, Politiker, die sich wegen fehlender finanzieller Mittel und wegen der Vormacht des Bundes nur zu gerne an Sponsoren und Paten fremder Mächten anlehnen.

Föderalismus, das Austarieren der politischen Macht im Lande, das Eingehen auf regionale Besonderheiten und Belange, eine Stabilisierung durch Trennung politischer Kerne ist wichtig und nützlich. Wenn ein Föderalismus aber nur dazu dient, die Bundesebene und ihre Länder gegeneinander auszuspielen, wenn jegliches politisches Fortkommen durch ständigen politischen Streit zwischen Bund und Ländern oder zwischen den Ländern untereinander verhindert wird, dann neigt sich die Waage unter dem Übergewicht der Nachteile.

Die größten Gegner des Vorgehens auf der linken Seite werden in den Ländern sitzen. Kommt eine absolute Mehrheit für das Gesamtvorhaben auf Bundesebene zustande, können die Landesspitzen durch ihr Querlegen das politische Tempo weiterhin mitbestimmen. Mit Sicherheit ist zu erwarten, dass zum Beispiel die US Streitkräfte ihre Verbündeten in den Bundesländern zum großen Gegensturm aufrufen.

Niemand will die Länder, viele davon mit tiefreichenden historischen Wurzeln, abschaffen. Auch die politischen Organe sollen erhalten bleiben. Denkmöglich ist aber, dass etwa die Rolle des Landeshauptmannes und der Landesministerien verändert wird, sie sind dann in allen politischen Bereichen an die Weisungen der Bundesebene gebunden. Die Landesparlamente geraten dann eher in eine beratende Funktion, bleiben aber bestehen. Eine Lösung dieser Art spricht für sich, weil die Vorherrschaft der Bundesgesetze und der akute Geldmangel der Länder bereits deutlich erkennbare Bahnen in diese Richtung geschlagen haben.
Politisch gesehen wäre es eine Annäherung an den stärker ausgeprägten Zentralismus der Republik Frankreich. Vergleicht man zum Beispiel in Österreich die rasche und raumgreifende Entwicklung in der Bundeshauptstadt Wien mit dem weitaus ruhigeren Geschehen in den übrigen Bundesländern, so geht es auch hier um bereits vorgetretene Pfade, die nachgegangen werden können.

3.3.3.9 Rechtsgrundlagen

Politisches Handeln einer Demokratie soll nur auf der Basis gesetzlicher Grundlagen erfolgen. Das unterscheidet sie von rechten Systemen, die Gesetze nur dann zur Kenntnis nehmen, wenn es ihnen gerade in den Kram passt oder wenn der Druck der Sicherheitsbehörden sie auf die Schienen der Rechtsvorschriften zwingt.

Die geplanten, umfangreichen Umbauten im Falle einer Mehrheitserringung der linken Seite müssen vollständig gesetzlich abgesichert sein.
Also wird es erforderlich, dafür einen breiten gesetzlichen Rahmen zu schaffen, der auch die Möglichkeit schafft, sich über die Partikularinteressen einzelner, aber einflussreicher Gruppen hinweg zu setzen.

Weiterhin sind hier Grundlagen für eine politische Beteiligung der Bevölkerung auf die Beine zu stellen. Merkmale der direkten Demokratie in der Schweiz können dabei Vorbild und Aufsetzpunkt sein.

3.3.4 Block 03: Zurückführen der Bevölkerung

Der dritte Block hat die Bevölkerung zum eigentlichen Thema. Landesweit werden die Spielregeln der Rechten wieder zurück gedreht, es wird notwendig sein, gegen vielfältige Formen von Angst und Hoffnungslosigkeit anzugehen, ein jetzt schon absehbares Erbe der rechten Militärdiktatur.
Das große Ziel ist die Zurückführung in ein normales Leben, ohne irgendwelche Vorbeter oder Aufseher der rechten Seite.

3.3.4.1 Ressourcen

Ein Zurückdrehen der Bevölkerung, das Wegnehmen aller unguten Seiten und Folgen des indirekten Kolonialsystems, sowie eine Neuausrichtung der Landesbewohner auf eher eigen bestimmte Lebenslinien werden umfangreiche Ressourcen verschlingen.

Diese Mittel sind in den gedachten Größenordnungen nur von staatlicher Seite aufzubringen, wiederum auf Basis von gesetzlichen Grundlagen.

3.3.4.2 Transfer02

Es werden dann Absolventen aus Transfers benötigt, die auf ein Arbeiten mit der Bevölkerung ausgerichtet sind. Die Bandbreite der Aufgaben ist groß, sie reicht von Hilfestellung bei Angstbewältigung bis zur Beratung, wie mit neuen und bisher unbekannten Freiheiten umgegangen werden soll.
Allein der Schulungsbedarf für solche Aufgaben ist bei sechsstelligen Mannjahren anzusiedeln.
Es wird an allen Ecken und Enden fehlen, was Sozialarbeiter, Therapeuten, Psychologen oder Soziologen betrifft. Anzudenken ist ein soziales Pflichtjahr, mit Billigung durch eine Volksabstimmung, um diese dringend erforderlichen Kapazitäten aufzubringen.

3.3.4.3 Unterstützung

Die Absolventen aus der Transfergruppe 02 müssen organisatorisch eingebettet werden. Verschiedene Organisationen und Institutionen sind ins Leben zu rufen, in denen ein Zurückdrehen der Bevölkerung in geregelten Bahnen verlaufen kann.

3.3.4.4 Bevölkerung 01: Information

Es wird sein, als würden die Leute aus einem tiefen Schlaf erwachen und sich dann mit einer gewissen Verzweiflung fragen, in welcher neuen, unbekannten Realität sie nun gelandet sind.
Es wird umfangreicher Informationskampagnen bedürfen, um die veränderten Realitäten unter der Bevölkerung zu verbreiten und sie zur Annahme zu bewegen.

3.3.4.5 Bevölkerung 02: Transfer 03

Der Zweck von „Transfer 03“ liegt darin, dass die große Mehrheit der Bevölkerung durch die Wirkung der Informationskampagnen Denkmuster und Verhaltensweisen der Rechten aufgibt und sich neuen Möglichkeiten zuwendet.
Es wird auf eine schier unendliche Anzahl von Versammlungen, Diskussionsrunden und Gesprächen hinaus laufen, jeder will gefragt werden und jedem ist Rede und Antwort zu stehen.

3.3.5 Block 04: Umbau

Erst jetzt kann angegangen werden, was eigentlich schon gegenwärtig an allen Ecken und Enden brennt.
Bei den dringend notwendigen Umbauten im Land ist die Auswahl reichlich. Es ist alles das aufzugreifen, was unter den Rechten liegengeblieben war. Entweder, weil die Amerikaner nicht wollten, weil die Politiker nicht konnten, weil es den Parteien keine Stimmen gebracht hätte, weil Finanzmittel mit faulen Immobilienderivaten verspielt wurden oder weil die rechten Regimes mehr mit Plündern und weniger mit Fortentwicklung des Landes beschäftigt waren.

Um keine Zeit zu verlieren, liegen für alle geplanten Baustellen bereits fertige Konzepte vor.



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Vorgehen Teil 01

Gesamtvorhaben Vorgehen V01


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Soweit in diesem Text personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.

Inhaltsverzeichnis

1 ZIELE UND ABGRENZUNG
2 SPIELREGELN
2.1 MOTIVATION
2.2 VORGEHEN UND PLANUNG
2.3 MARSCH IM UNBEKANNTEN GELÄNDE

***** Beginn von Teil 02 *********************

3 PLANUNG DES GESAMTVORHABENS
3.1 ZWECK EINER DARSTELLUNG DES GESAMTVORHABENS
3.2 BISHERIGE ERFAHRUNGEN
3.3 DER ABLAUF
3.3.1 Übersicht
3.3.2 Block 01: Ausschaltung der Rechten
3.3.2.1 Gebietsübernahme 01: Auflösung
3.3.2.2 Transfer 01
3.3.2.3 Gebietsübernahmen mit Linksbeauftragten (LB)
3.3.2.4 Gebietsübernahmen mit Linksvertretern (LV)
3.3.3 Block 02: Politische Grundlagen
3.3.3.1 Bundesebene 01: nur Sicherheitsbehörden (SB)
3.3.3.2 Bundesebene 02: Linksbeauftragte (LB)
3.3.3.3 Bundesebene 03: Linksvertreter (LV)
3.3.3.4 Gegenmodell
3.3.3.5 Konzepte
3.3.3.6 Partei
3.3.3.7 Mehrheitsbildung
3.3.3.8 Bundesländer
3.3.3.9 Rechtsgrundlagen
3.3.4 Block 03: Zurückführen der Bevölkerung
3.3.4.1 Ressourcen
3.3.4.2 Transfer02
3.3.4.3 Unterstützung
3.3.4.4 Bevölkerung 01: Information
3.3.4.5 Bevölkerung 02: Transfer 03
3.3.5 Block 04: Umbau

Inhaltsverzeichnis Ende



1 Ziele und Abgrenzung

„Gesamtvorhaben Grundlagen“ ist als Stoffsammlung zu verstehen, eine Übersicht über Möglichkeiten und Probleme.

„Gesamtvorhaben Vorgehen“ wurde auf der Basis von „Gesamtvorhaben Grundlagen“ erstellt und zeigt einen machbaren Weg zur Umsetzung in die Wirklichkeit. Es geht um Wege zur Entfernung des rechten Systems und zum Zurückdrehen der Bevölkerung.

Es braucht beileibe nicht der einzige Weg sein, auch andere sind denkbar oder wünschenswert.
Das hier beschriebene Vorgehen wurde gewählt, weil die inländischen Spielregeln von Demokratie und Verfassung dabei eingehalten werden und weil der Ablauf bereits vorhandene demokratische Einrichtungen nutzt. Er beruht auf vorhandenen Institutionen und gängigen Rechtsvorschriften und bewegt sich in deren Bahnen.

2 Spielregeln

2.1 Motivation

• Zivilkriege, sie tragen immer den Keim von Schwelkriegen in sich (Low Density Wars), sind langwierig und für alle Kriegsparteien zermürbend. Es wird sich letztendlich die Seite durchsetzen, die innerlich stärker und tiefer mit der eigenen Sache verbunden ist. Auch und gerade dann, wenn der Gegner alles unternimmt, um die Sache der anderen Seite durch Propaganda zu zersetzen. Indiz für die Bindung einer Kriegspartei kann die Bereitschaft sein, Mühsale und Verluste im Kampf auf sich zu nehmen. Oder anders ausgedrückt: Wer mehr zu verlieren hat, der neigt auch dazu, einen Krieg länger durchzustehen. Die relative Kampfstärke der Gegner zueinander hat wenig mit technischer Überlegenheit zu tun, viel aber mit dem Glauben an die eigene Sache, an ihre Notwendigkeit und an ihre Gerechtigkeit. In Expeditionskriegen, ein fremdes, technisch hoch ausgerüstetes Berufsheer bekämpft einen von Ausrüstung und Bewaffnung her weit unterlegenen, aber einheimischen Gegner, ist dieser Effekt häufig zu beobachten.

• Die gefährlichsten und zuletzt oft siegreichen Gegner sind Gruppen, die anfangs mit dem Rücken zur Wand stehen und bei Ausrüstung oder Waffen hoffnungslos unterlegen sind. Sie wissen noch nicht genau, wohin sie wollen, wie sie es angehen müssen, aber sie sind davon überzeugt, dass sich etwas ändern soll. Sie treibt der stärkste aller Motivationsfaktoren, ihre eigene Verzweiflung und die lässt sie anfänglich eine Niederlage nach der anderen hinnehmen und überwinden.

• Ein wichtiger Bestandteil bei der Umsetzung der Operationsplanungen in die Wirklichkeit sind Rückschläge. Die Form des Umgangs mit Rückschlägen ist maßgeblich. Rückschläge sind nicht als Schicksal, sondern als Korrekturanstoß zu verstehen, zur Zielerreichung wird etwas wiederholt oder anders gemacht. Innovationen und neue Denkmuster in Operationen entstehen fast ausschließlich aus Rückschlägen heraus, besonders dann, wenn man bereits am Rande eines Abgrunds steht.

Erfolge und Rückschläge müssen sich aber abwechseln, ausschließlicher Erfolg macht leichtsinnig und eine Kette von Misserfolgen bringt das Operationsgebäude zum Einsturz. In einem spieltheoretischen Umfeld, wie zwischen Linken und Rechten, wird ein Sieg nicht durch einen einzigen, überwältigenden Erfolg errungen, sondern das Pendel neigt sich allmählich von den Verlusten weg und den Erfolgen zu. Das Verhältnis von Siegen und Niederlagen wird langsam, aber stetig günstiger. Die Schritte rückwärts zwischen den Schritten vorwärts sind als Normalfall anzusehen und nicht als Katastrophe oder gar als Weltuntergang.

• Die Planung von Operationen erinnert an einen Schiffsbau. Zum Befahren eines noch unbekannten Gewässers, Widerstand und Angriffe eines Gegners sind dabei stets zu erwarten, wird ein stabiles, wendiges und mit Waffen versehenes Schiff benötigt. Es verleiht den Beteiligten Sicherheit, Gelassenheit gegenüber dem Gegner und eine gewisse Geborgenheit im Halbdunkel der Zwischendecks und hinter der Kampfkraft des Schiffes.

2.2 Vorgehen und Planung

Die Planung des Vorgehens im Gesamtvorhaben kann als Modellbildung gesehen werden. Bei umfangreichen Operationen im sozialen Umfeld eines Landes oder einer Bevölkerung kommt es bei Planungen stets auf einige Dinge an.

• Alle wichtigen Einflussfaktoren müssen vollständig erfasst werden, bei Betrachtungen von Machtkonstellationen etwa kann das Übersehen einer Gruppe von verborgenen Machtträgern alles zunichte machen.

• Alles wird rigoros ausgeschieden, was sich nicht über den Umfang der Gesamtoperation erstreckt, sondern nur als Untermenge zu bewerten ist.

• Dass jegliches Vorgehen im Gesamtvorhaben auf praktischen Erfahrungswerten beruht. Was zunächst noch nicht bekannt ist, wird erst einmal ausprobiert oder systematisch getestet. Das ist besonders dann wichtig, wenn bei Großoperationen vollständig Neuland betreten wird.

• Je größer der Operationsumfang, desto einfacher und gröber die Planung und ihre Dokumentation. Sie muss von allen Beteiligten verstanden werden, ohne eine vorherige mühsame Einarbeitung in Sprache und Abkürzungen der Unterlagen.

2.3 Marsch im unbekannten Gelände

• Zum Beginn des ersten Schritts steht eine breite Vision des Gesamtvorhabens, unterlegt mit Optimismus, man hat sich den Schwierigkeiten noch nicht gestellt.
Noch spielt die Wirklichkeit keine allzu große Rolle, man weiß noch nicht um sie, man ahnt sie eher und man sieht noch nicht, wo man Täuschungen und Illusionen aufgesessen ist.

Zunächst werden Beschreibungen erstellt, in denen Wunsch und Wirklichkeit noch nicht eindeutig zu trennen sind. Es werden alle sichtbaren oder denkbaren Einflussfaktoren erfasst, noch ist nicht abzusehen, wie sie zu bewerten sind, sie sollen nur nicht verloren gehen oder im Verborgenen bleiben.

Aufgrund dieser ersten Planungen oder Beschreibungen werden Operationen ausgeführt, zunächst im kleinen Stil, man will sehen, wo man richtig liegt und wo nicht. Wird dabei Neuland in Angriff genommen, probiert man alle denkbaren Faktoren aus und zerbricht sich nicht zu sehr den Kopf darüber, was letztendlich zum Erfolg führen könnte. In spieltheoretischen Situationen, ein Vorhaben trifft auf den Widerstand eines Gegners, sorgt eben jener Gegner sehr schnell dafür, dass in den eigenen Operationen Spreu und Weizen getrennt werden.
Wichtig zum Erkennen der Lagen sind Ernüchterung und auch ein gehöriges Maß an Frustration. Ein durchaus schmerzhafter Vorgang, er liefert aber klare Bilder zum weiteren Vorgehen.
In der ersten Planung ist es noch so, dass die Lagebilder eher von den Wünschen als vom wirklich Notwendigen bestimmt werden. Man ist in der Regel von Wirklichkeiten, vom Erforderlichen, vom Möglichen und vom Wirksamen noch ein gehöriges Stück entfernt.

• Zum Beginn des zweiten Schrittes steht eine Vision, die mit einem gewissen Ingrimm an das Licht der Welt gekommen ist. In Gestalt und Umfang hat sie sich im Vergleich mit der Vorgängerin gestrafft, den Beteiligten ist klarer geworden, wo Schwerpunkte liegen.

In diesem zweiten Schritt hat man die Wirklichkeit noch nicht eingeholt, es wird aber deutlich, welche Faktoren zu verfolgen sind, um Gewolltes, Mögliches und Erforderliches in Einklang zu bringen. Dieser zweite Schritt ist ein Ringen zwischen Wunsch und Wirklichkeit, noch deckt sich nicht alles Wollen mit dem Machbaren und mit dem Notwendigen.

Im diesem Schritt wird nun alles über Bord geworfen, was theoretisch verlockend klang, aber in der Umsetzung sich als unbrauchbar erwies. Gleichzeitig verschärft es den Blick auf die wirklich wichtigen Operationsfaktoren, die Lagebilder werden zunehmend klarer.
Die Planung und Dokumentation des Gesamtvorhabens schrumpfen, ein Ausleseprozess, es wird alles aufgegeben, was nicht Brauchbarkeit und Wirksamkeit gezeigt hat, man konzentriert sich auf das wirklich Wichtige.

• Die Vision im dritten Schritt soll vor allem Sicherheit liefern, ein Bewusstsein darüber, dass man im Gesamtvorhaben alles Wesentliche in der Planung erfasst hat. Es erfolgt eine letzte Suche und Kontrolle zu der Frage, ob man nichts Bedeutendes übersehen hat. In diesem Schritt ist das Übersehen das größte Risiko, das Fehlen einer mächtigen Realitätsfacette kann das Planungsmodell in der Umsetzung blitzartig ungültig machen.

Das Planungsmodell als Beschreibung der relevanten Einflussfaktoren hat sich nun soweit der Wirklichkeit angenähert, dass man damit die Realität eingeholt hat und sie in der gewünschten Art und Weise beeinflussen und verändern kann. Man ist nun in der Lage, diese Wirklichkeit planerisch zu überholen.

• Die Vision im vierten Schritt ist die Ausführung von Fleißarbeit. Die Umsetzung des nun stabilen Modells wird in kleine Einheiten zerlegt, zeitlich nach Prioritäten geordnet und in Form von Routinearbeiten erledigt. Die Stabilität der Planung, des Planungsmodells zeigt sich daran, dass ein Gegner nicht mehr in der Lage ist, das Modell zum Einsturz zu bringen.



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